Super. Starker. Stahlbau. Hartl Metall ist ab sofort vierfach zertifiziert
Arbeitssicherheit, strukturierte Prozesse und Qualitätsmanagement haben beim Stahlbauer aus Waldneukirchen oberste Priorität. Nach einem mehrstufigen Auditprozess erfüllt das Unternehmen nun auch offiziell höchste Qualitätsstandards.
Waldneukirchen, am 21.08.2023 Die Zertifizierungen nach ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem) und ISO 45001 (Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsystem) waren der nächste logische Entwicklungsschritt für HARTL METALL nach dem Bezug des neuen Standortes vor rund einem Jahr. Neben den bestehenden Zertifizierungen für Metallbaubetriebe nach EN1090 und der EN ISO 3834-2 erfüllt der Stahlbauer damit nun noch höhere Qualitätskriterien als zuvor. Die Norm ISO 9001 ist die weltweit am weitesten verbreitete Norm im Qualitätsmanagement und stellt sicher, dass sich die Kunden von HARTL METALL auf optimale Prozesse und gleichbleibend hohe Standards verlassen können. Die Norm ISO 45001 stellt die Systematisierung und die Optimierung der Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb in den Vordergrund und führt so zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes.
Strukturierte Abläufe und höchste Qualität im Arbeitsalltag
Federführend bei der Projektumsetzung der neuen internen Standards war Geschäftsführerin Monika Hartl: „Mit den neuen Zertifizierungen werden wir den Anforderungen unserer Kund*innen und Mitarbeiter*innen ab sofort noch besser gerecht, unternehmensintern ermöglichen ISO 9001 und ISO 45001 zudem die Implementierung strukturierter Arbeitsabläufe. Besonders wichtig war uns dabei, ein Qualitäts- und Sicherheitsmanagementsystem aufzubauen, das im Arbeitsalltag gut lebbar ist.“ Der Audit-Prozess durch ein externes Institut ist ein zweistufiger Prozess über mehrere Wochen und wird ab sofort jährlich auf Einhaltung überprüft. Die Zertifizierungen nach ISO 9001 und ISO 45001 gehen weit über die gesetzlichen Anforderungen für Metallbaubetriebe hinaus. Hartl: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen steht bei uns an erster Stelle. Präventive Maßnahmen und gezielte Aufklärungsarbeit helfen dabei, etwaige Gefahren im Arbeitsalltag sichtbarer zu machen und das individuelle Wohlbefinden zu fördern. Schon kleinste Veränderungen können hier langfristig viel bewirken.“